- Allgemeine Informationen
Die Auswahl des Standortes
Kann ich meinen Pool auch auf der Wiese aufstellen?
Soll der Beckenboden betoniert werden?
Wenn ich keinen Betonboden machen will
Kann ich den Pool versenken?
Kann der Pool auch bei einer Hanglage montiert werden?
Soll der Beckenboden ein Gefälle haben?
Welcher Unterbau ist für die Folie der Beste?
Soll der Beckenboden isoliert werden?
Kann das Becken bei jeder Witterung aufgestellt werden?
Wie montiere ich meinen Pool? - Verlegen der Isolierplatten
- Aufstellen der Stahlwand
- Auflegen des Vlieses
- Einhängen der Folie
- Faltenfreies Verlegen der Folie
- Handlauf aufsetzen
- Einhängeskimmer Montageanleitung
- Einbauskimmer Montageanleitung
- Einlaufdüse Montageanleitung
1. Allgemeine Informationen
Die Auswahl des Standortes
Der Platz, an dem das Schwimmbad stehen soll, muss völlig eben sein, kleine Schräglagen müssen ausgeglichen werden (z. B. durch Abgraben). Aufschütten ist nicht gestattet! Als Untergrund eignet sich am besten ein „gewachsener“, also nicht aufgeschütteter Boden. Wurde jedoch aufgeschüttet, muss der Boden verdichtet werden, damit er die Belastung von 1,4 t/m² aufnehmen kann. Platzieren Sie Ihr Schwimmbad so, dass es möglichst an einem sonnigen Platz steht. Achten Sie darauf, dass Laubbäume nicht in der Hauptwindrichtung zum Schwimmbad stehen. Zeichnen Sie die kreisförmigen Umrisse des Beckens auf der Wiese an. Dies geschieht am besten mit einer Schnur, die an einem Holzstab in der vorgesehenen Mitte des Beckens befestigt ist.
Kann ich meinen Pool auch auf der Wiese aufstellen?
Natürlich, Sie können Ihren Rundpool einfach auf die Wiese stellen, ganz oder auch nur teilweise versenken. Becken mit einer Wassertiefe von von mehr als 120 cm müssen mindestens 75 cm versenkt werden.
Bei Aufstellung auf der Wiese zeichnen Sie sich nur den Durchmesser Ihres Schwimmbades am Rasen an. Wenn die Unebenheiten Ihrer Wiesenfläche nur gering sind, und Sie Ihren Pool nicht versenken wollen, dann füllen Sie die Unebenheiten am besten mit Feinsand oder Erde auf. Ist Ihre Rasenfläche uneben, so stellen Sie durch Abhub der Wiese eine völlig waagrechte Fläche her. Der Rasenabhub darf nicht mehr als 10 cm tief sein. Ansonsten beachten Sie bitte die Regeln für versenkte Becken.
Soll der Beckenboden betoniert werden?
Wenn Ihr Schwimmbad ganz oder teilweise versenkt wird, ist es sicherlich von Vorteil, wenn Sie die Sohle betonieren. Achten Sie darauf, dass die Sohle am Rand, also dort wo die Stahlwand aufgestellt wird, wirklich waagrecht ist. Bei aufgeschütteten oder bei besonders weichen Böden ist es unbedingt erforderlich, dass die Sohle mit Eisen bewehrt wird. Fragen Sie in so einem Sonderfall einen Baumeister oder Statiker.
Wenn ich keinen Betonboden machen will?
Grundsätzlich ist die Betonsohle die beste Lösung für die Beständigkeit Ihres Schwimmbeckens. Wenn Sie sich aber trotz unserer Empfehlung für einen einfachen Unterbau entscheiden wollen, dann machen Sie bitte dafür eine gute Vorbereitung.
Bringen Sie den Unterboden auf eine waagrechte Fläche und legen Sie im Umfang des Beckens (Position des Außenumfanges) ca. alle 150 cm eine Betonplatte mit ca. 50 x 50 cm. Diese Betonplatten müssen perfekt waagrecht liegen. Damit schaffen Sie die Punktfundamente für die Stahlwand und haben eine waagrechte Basis für Ihr Becken waagrecht steht. Vorausgesetzt ist natürlich, dass die Platten nicht nur einzeln sondern auch insgesamt alle waagrecht verlegt sind. Füllen Sie dann die Zwischenräume mit Feinsand auf. Stellen Sie das empfohlene Gefälle her und verdichten Sie die Fläche perfekt. Jetzt muss auf die vorbereitete Fläche nur mehr die Isolierung aufgebracht werden. Dann kann mit dem Beckenaufbau begonnen werden. Die Isolierung ist in diesem Fall unbedingt erforderlich, damit die Betonplatten mit den Ecken die Folie nicht beschädigen können. Wenn Sie diese Arbeiten nach unseren Empfehlungen ausführen, dann sollten Sie überlegen, ob es nicht doch einfacher ist, die ganze Fläche ordentlich zu betonieren.
Kann ich den Pool versenken?
Wenn Sie den Pool zu einer wirklich tollen Schwimmanlage ausbauen wollen und das Becken ganz oder teilweise versenkt werden soll, dann müssen Sie das Becken nach der Aufstellung und Füllung gegen den Erddruck sichern.
Sie heben um ca. 30 cm grösser aus und füllen den Zwischenraum mit Magerbeton im Verhältnis von 1 Teil Zement und 6 Teilen Sand auf.
Kann der Pool auch bei einer Hanglage montiert werden?
Soll das Becken in einer Hanglage stehen, muss der Hang mit einer kleinen Mauer oder Böschung zum Becken hin gesichert werden. Die Beckenwand eignet sich nicht zum Stützen des Hanges.
Soll der Beckenboden ein Gefälle haben?
Bereiten Sie die Sohle auf jeden Fall mit einem leichten Gefälle zur Mitte vor. Dadurch ist die Reinigung im Frühjahr leichter und die Folie lässt sich faltenfrei verlegen. Das Gefälle zur Mitte soll mindestens 3 cm betragen. Bei Becken mit einem Durchmesser von mehr als 6 Meter mindestens 5 cm, jedoch maximal 8 cm. Die elastische Folie dehnt sich so weit, dass sie sich der kegelförmigen Vertiefung anpasst.
Welcher Unterbau ist für die Folie der Beste?
Die Folieninnenhülle braucht natürlich eine weiche, glatte und chemisch einwandfreie Unterlage. Keine spitzen Gegenstände, keine rauen Betonflächen, denn diese reduzieren die Lebensdauer der Folie.
Die Folie kann verlegt werden auf: Feinsand, Torfmull, geglätteten Beton oder Isolierplatten mit Vliesauflage. Verwenden Sie keine Teppichböden oder sonstige vermeintlich geeigneten Unterlagen. Zwischen der Folie und ungeeigneten Unterlagsmaterialien kann es zu chemischen Reaktionen kommen, die die Folie früher altern lassen. Auf jeden Fall ist es sinnvoll, eine Unterlagsfolie oder ein Vlies unterzulegen. Dies schützt die Folie und verhindert chemische Reaktionen.
Soll der Beckenboden isoliert werden?
Das ist sicherlich das Beste, was Sie für Ihr Schwimmbad tun können. Die Isolierung des Schwimmbeckens garantiert Ihnen eine verlängerte Badesaison und schützt außerdem Ihr Schwimmbecken. Am Beckenboden, egal ob Sie betonieren oder nur Feinsand verwenden, garantiert Ihnen eine 3 cm starke Hartschaumplatte und darauf ein Vlies oder eine Unterlagsfolie eine weiche, perfekte Unterlage für die Innenhülle. Sofern Sie das Becken versenken und außen isolieren, erhält die Stahlwand den besten Schutz durch die Isolierplatten und das Badewasser bleibt zusätzlich warm.
Kann das Becken bei jeder Witterung aufgestellt werden?
Die Folienhülle besteht aus dem thermoplastischen Kunststoff PVC, der am besten bei Temperaturen zwischen 15 und 20 °C verarbeitet werden soll. Starke Sonneneinstrahlung ist zu vermeiden, da ein zu starkes Ausdehnen der Innenhülle eintreten kann. Außerdem sollte das Becken bei stärkerem Wind nicht aufgestellt werden, da dabei der Stahlmantel leicht beschädigt werden könnte (z. B.: Knicke, Delle, etc.). Ist es dagegen zu kalt, so ist die Folie nicht geschmeidig und meist auch zu strak geschrumpft. Lagern Sie die Folie in einem warmen Raum und verlegen Sie die Innenhülle während den Mittagsstunden. Am oberen Umfang muss dann die Folie gespannt werden, damit sie auf die Stahlwand passt.
Hinweis! Unter 15 °C darf die Folie auf keinen Fall verlegt werden da sie brechen kann und dabei Löcher entstehen können.
Wie montiere ich meinen Pool?
Den Aufbau des Beckens sollten mindestens zwei Personen vornehmen. Besonders beim Aufstellen der Beckenwand sind noch zusätzliche Helfer von Vorteil, um die Gefahr von Knicken in der Wand möglichst gering zu halten. Egal für welchen Untergrund Sie sich entschieden haben, zusammenfassend wiederholen wir:
- Zum Schutz von Folie und einer eventuell vorhandenen Isolierung beim Folientausch immer Schuhe ausziehen!
- Bitte nicht ins Becken springen: Es könnten dauerhafte Abdrücke entstehen.
- Auch sollten Sie sich nicht an der Stahlwand abstützen, sie könnte knicken.
- Entfernen Sie die bestehende Folie aus Ihrem Schwimmbecken.
- der Sandboden muss plan und verdichtet sein
- der Betonboden muss geglättet und staubfrei sein
- die Isolierung soll bündig verlegt werden, so dass zwischen den Platten kein Abstand ist
2. Verlegen der Isolierplatten
Die Platten werden Stoß an Stoß verlegt und am Außenrand gegen verutschen fixiert. Eine flächige Verklebung mit dem Untergrund ist nicht notwenig.
Das Schwimmbecken wird als Ganzes auf die Isolierung gestellt, daher sollte die isolierte Fläche etwas größer als der Beckendurchmesser ausfallen.
Wenn der Untergrund ordentlich vorbereitet ist,
markieren Sie sich nochmals den Durchmesser und legen die Bodenschiene auf
3. Aufstellen der Stahlwand
In der Mitte des Bodenschienenkreises wird der noch zusammengerollte Blechmantel auf ein starkes Brett gestellt.
Die Stahlwand ist unter Spannung gewickelt. Vorsicht beim Öffnen! Wenn nun die Stahlwand langsam ausgerollt und in die Bodenschiene gesteckt wird, ist darauf zu achten, dass die beschichtete Seite nach außen zeigt. Um die Arbeit zu erleichtern, kann man einige der Handlaufsegmente auf den Blechmantel stecken, um ihn provisorisch zu stützen.
Achtung: Tragen Sie während des Hantierens mit dem Stahlmantel Arbeitshandschuhe, um Verletzungen zu vermeiden!
Dabei kann es vorkommen, dass der Durchmesser nach dem Einbau des letzten Bodenschiene Segmentes geringfügig zu groß ist. In diesem Fall genügt es, dieses Segment mit einer Eisensäge auf die erforderliche Länge laut Markierung zu kürzen. Stecken Sie die Bodenschiene mit den Verbindungszapfen fest zusammen.
Erst wenn die ganze Beckenwand in der Bodenschiene ruht, werden die beiden Enden mit der Aluverbindungsschiene verbunden.
Hinweis! Fetten Sie den Falz mit der beigelegten Vaseline auf beiden Enden der Stahlwand ein. Dann können Sie die Aluschiene(n) mühelos aufschieben. Das Steckprofil darf weder falsch noch unter Anwendung von Gewalt aufgesteckt werden, da dabei die Wand beschädigt oder die Standsicherheit
beeinträchtigt werden könnte.
4. Auflegen des Vlieses
Wir empfehlen, bei jedem Folientausch auch das Unterlegevlies zum Schutz der Schwimmbadfolie zu ersetzen. Verlegen Sie das Unterlegevlies sorgfältig, da Falten, Unebenheiten oder nicht sorgfältig gestoßene Isolierplattenkanten später durch den Wasserdruck deutlich erkennbar sein werden. Außerdem bilden sich an Unebenheiten verstärkt Schmutzansammlungen. Sollten das Unterlegevlies wegen der Breite Ihres Schwimmbades überlappend verlegt werden müssen, achten Sie darauf, dass die Überlappung gleichmäßig verläuft.
5. Einhängen der Folie
Hinweis! Bei Pools mit Einbauskimmer und Einlaufdüse bitte vorab die Montageanleitungen beachten! Montageanleitung Skimmer
Legen Sie nun die Austauschfolie in die Beckenmitte und beginnen Sie, die Folie gleichmäßig am Boden auszubreiten. Dabei muss die Schweißnaht, die den Boden mit den Wänden verbindet, exakt in der Boden-Wand-Ecke bzw. mit dem gleichen Abstand zu dieser liegen. Heben Sie dann die Folienwand möglichst gleichmäßig und lotrecht nach oben. Je nach Befestigungsart wird die Folie nun unterschiedlich am Beckenrand fixiert: Die Einhängebiese wird direkt an die Stahlwand gehängt, die Keilbiese wird in die Schiene am Handlauf geklipst und überlappende Folien werden einfach nach außen über den Stahlmantel gezogen, bis die Höhe passt.
TIPP: Um die Stahlwand zu stabilisieren und das Einhängeprofil gegen ein mögliches Abrutschen zu sichern, können Handläufe provisorisch aufgesteckt werden. Eventuell auftretende Schrägfalten werden durch Verschieben des Einhängeprofiles beseitigt.
Hinweis! Hängen Sie die Einhängebiese unter seitlichem Zug auf die Stahlwand. Dadurch dehnt sich die Einhängebiese etwas und passt somit exakt auf den Stahlmantel.
6. Faltenfreies Verlegen der Folie
Wird beim Einhängen kein seitlicher Zug angewendet, kann es passieren dass die Folie scheinbar zu klein ist und nicht auf den Stahlmantel passt. In dem Fall hängen Sie die Folie wieder aus und montieren Sie die Folie diesmal mit stärkerem Zug.
Kontrollieren Sie nochmals genau, ob die Bodenkante (Schweißnaht zwischen Boden und Wand) ebenfalls exakt oder mit dem gleichen Abstand zur Wand liegt. Befüllen Sie das Becken jetzt mit Wasser. Das Wasser wird sofort an den tiefsten Punkt fließen und dort eine runde Pfütze bilden. Sobald diese Pfütze ca. 80 cm Durchmesser hat, können Sie die Bodenfolie glattziehen. Dies geht mühelos, in dem Sie nur rund um die Pfütze gehen und durch einen leichten Wippschritt die Folie gleichmäßig in Richtung Stahlwand spannen.
Vermeiden Sie, dass Sie durch zu starkes Spannen die Folie als Ganzes verschieben und diese in Folge nicht mehr exakt mittig im Becken liegt. Wenn das Wasser am Rand eine Tiefe von 2 cm erreicht hat, muss der Boden völlig faltenfrei sein. Sie können nun mit einer Leiter aus dem Becken klettern.
7. Handlauf aufsetzen
Der Einbau des Handlaufes erfolgt ähnlich der Bodenschienenmontage. Die einzelnen Segmente werden exakt ineinander gesteckt, und wenn eine Längenanpassung erforderlich sein sollte, wiederum mit einer Eisensäge auf das richtige Mass kürzen. Ist der Kreis geschlossen, werden Teile noch vorsichtig mit der Hand oder mit einem Gummihammer auf die Beckenwand aufgeklopft.
Die Leiter darf die Folie nicht beschädigen, daher empfiehlt sich eine Holzplatte als Leiternunterlage oder der Einsatz einer Hochbeckenleiter. Das Becken ist gefüllt, wenn der Wasserspiegel 10 cm unter dem Rand steht.
8. Einhängeskimmer Montageanleitung
Beachten Sie die dem Skimmer beiliegende Bedienungsanleitung und folgen Sie den Sicherheitshinweisen
Einhängeskimmerset mit integrierter Einlaufdüse, Schwimmzylinder, stabile Ausführung komplett mit Vakuumplatte für den Bodenabsaugeranschluss. Einfach zum montieren. Im Winter gehört der Einhängeskimmer ausgebaut.
Die vorgesehene Position für den Skimmer ist bereits mit den benötigten Bohrungen im Stahlblechmantel eingestanzt.
Schneiden Sie die Skimmeröffnung mit einer Blechschere aus.
Falls sich das Blech etwas verformt hat, können Sie es mit zwei Hämmern zurechtklopfen.
Entgraten Sie das Blech mit einer Feile, dass keine scharfen Kanten mehr vorhanden sind.
Lippendichtung
Nehmen Sie Dichtung und positionieren Sie diese an dem Ausschnitt des Stahlmantels.
Beckeninnenseite
Beckenaußenseite
Anschließend können Sie die Folie in das Becken einhängen und spannen.
Nach erfolgter Folienmontage können Sie den Skimmerflansch befestigen.
Montierter Skimmerflansch.
Anschließend schneiden Sie mit einem Tapetenmesser die Folie innerhalb des Flansches so aus, dass die Skimmeröffnung frei ist.
Gratulation, der Skimmer wurde erfolgreich montiert.
Die vorgesehene Position für die Düse ist bereits im Stahlblechmantel eingestanzt.
Stecken Sie das Einbauteil inkl. Dichtung in die vorgesehene Stanzung und verschrauben Sie diesen mit der Kontermutter auf der Außenseite.
Beckenaußenseite
Kleben Sie nun die Dichtung passgenau mit den Löchern auf die Düse.
Beckeninnenseite
Hängen Sie nun die Poolfolie laut Montageanleitung ein und befüllen Sie den Pool 20 cm hoch mit Wasser. Sobald die Poolfolie durch den Wasserdruck ausgespannt und faltenfrei ist, ertasten Sie mit den Fingern die Schraubenlöcher der Düse und durchstoßen Sie mit einem Kreuz-Schraubendreher zwei nebeneinanderliegende Schraubenlöcher, um die nachherige Positionierung des Düsenflanschs zu erleichtern.
Kleben Sie die Dichtung passgenau mit den Löchern auf die Rückseite des Düsenflanschs.
Positionieren Sie den Düsenflansch nun mit den Schraublöchern genau auf den vorher markierten Stellen und schrauben Sie nun alle sechs Schrauben in die vorgesehenen Löcher.
Schneiden Sie die Poolfolie vorsichtig innerhalb der Düsenöffnung aus.
Achtung Verletzungsgefahr!
Entfernen Sie das ausgeschnittene Folienstück.
Legen Sie nun die Düsenkugel ein und befestigen Sie das Gewindestück. Anschließend stecken Sie die Abdeckblende auf den Flansch auf.
Fertig montierte Düse